Von Konflikten, Krieg und Frieden

Sonnenuntergang und eine Person sitzt auf der Bank

Die Tage werden heller, das erste zarte Grün zeigt sich, und in der Luft liegt etwas, das sich wie Aufbruch anfühlt. Der Frühling erinnert uns daran, dass Wandel möglich ist – auch dort, wo es lange still, hart oder dunkel war. Vielleicht ist es dieser Jahreszeitenwechsel, der mich gerade jetzt über Konflikte, Krieg und Frieden nachdenken lässt. Vielleicht ist es aber auch die Welt, die sich immer lauter meldet.

Konflikte gehören zum Leben. Sie begegnen uns täglich – mal leise, mal laut. Mal im Gespräch mit einem Kind, mal in der Diskussion im Kollegium, mal in der Gesellschaft, mal auf der großen politischen Bühne. Und manchmal spüren wir, wie dünn die Grenze ist zwischen einem noch lösbaren Streit und einem tiefen Zerwürfnis. Zwischen Meinungsverschiedenheit und Feindbild. Zwischen Spannung und Gewalt.

Ich glaube: Gerade jetzt ist es wichtig, über diese Übergänge zu sprechen. Über das, was einen Konflikt friedlich lösbar macht – und über das, was ihn eskalieren lässt. Über Krieg, nicht nur im geografischen Sinne, sondern auch als Sinnbild für Entfremdung, Verhärtung, Ohnmacht. Und über Frieden – als Haltung, als Hoffnung, als aktive Entscheidung im Alltag.

Dieser Blogartikel ist eine Einladung: zum Nachdenken, zum Mitfühlen, zum Friedensstiften – im Kleinen wie im Großen.

Was ist ein Konflikt – und wann wird daraus mehr?

„Das ist doch nur ein kleiner Streit!“ Diesen Satz hört man oft – und manchmal stimmt er auch. Ein Konflikt kann eine harmlose Meinungsverschiedenheit sein, ein Missverständnis, das sich klären lässt. Aber ein Konflikt ist mehr als nur unterschiedliche Ansichten. Er entsteht, wenn Bedürfnisse, Interessen oder Werte aufeinanderprallen – und die Beteiligten keine gemeinsame Lösung finden.

Konflikte gehören zum Menschsein. Sie sind weder gut noch schlecht – sie zeigen, dass Menschen unterschiedlich fühlen, denken und handeln. Doch wie wir mit ihnen umgehen, entscheidet darüber, ob sie uns weiterbringen oder verletzen. Ob sie uns trennen oder verbinden.

Manche Konflikte bleiben sachlich. Andere geraten in Schieflage. Dann geht es nicht mehr nur um das eigentliche Thema, sondern um Macht, um Gesichtsverlust, um tiefer liegende Gefühle wie Angst, Scham oder Wut. Und genau dort liegt die Gefahr der Eskalation.

Der Konfliktforscher Friedrich Glasl hat diesen Weg der Eskalation in neun Stufen beschrieben – vom sachlichen Austausch bis hin zur gemeinsamen Zerstörung. Ein Streit, der sich festfrisst, kann auf diese Weise wachsen: Erst wird nicht mehr miteinander gesprochen, dann wird übereinander gesprochen, irgendwann geht es nur noch ums Gewinnen oder darum, den anderen kleinzukriegen. Der Mensch hinter dem Konflikt gerät aus dem Blick.

Und manchmal – im Großen wie im Kleinen – führt genau das zu Gewalt. Zu tiefen Wunden. Zu einem Bruch, der schwer zu heilen ist.

Deshalb lohnt sich der Blick auf den Anfang: Was brauchen Menschen, um Konflikte konstruktiv zu klären? Wie können wir zuhören, ohne sofort zu bewerten? Wie schaffen wir Räume, in denen Gefühle Platz haben, ohne zu überrollen?

Denn dort, wo Konflikte verstanden werden, muss kein Krieg entstehen.

Zwischen Konflikt und Krieg – wo liegt der Unterschied?

Nicht jeder Konflikt ist ein Krieg – und nicht jeder Krieg beginnt mit Waffen. Doch was unterscheidet einen „normalen“ Konflikt von einem Krieg? Wann überschreitet ein Konflikt die Schwelle zum Zerstörerischen? Und warum ist es so wichtig, diese Unterscheidung bewusst zu machen?

Konflikte: Teil unseres Alltags, Teil unseres Menschseins

Konflikte entstehen überall dort, wo Menschen unterschiedliche Interessen, Bedürfnisse, Ziele oder Werte haben. Sie gehören zum Leben dazu – in Freundschaften, in der Schule, in der Familie, in der Politik. Konflikte sind zunächst neutral. Sie zeigen, dass es Reibung gibt – und Reibung erzeugt auch Energie. In einem konstruktiven Umgang können Konflikte klären, entwickeln, befreien. Sie fordern uns heraus, genauer hinzuschauen, uns abzugrenzen oder zu verbinden.

Merkmale eines (nicht eskalierten) Konflikts:

  • Beide Seiten erkennen sich gegenseitig noch als Menschen an.
  • Kommunikation ist (wenn auch angespannt) noch möglich.
  • Es gibt eine grundsätzliche Bereitschaft zur Lösung.
  • Ziel ist nicht die Vernichtung, sondern eine Veränderung der Situation.

Krieg: Der Verlust des Gegenübers als Mensch

  • Der Krieg ist die radikalste und zerstörerischste Form eines eskalierten Konflikts. Krieg bedeutet:
  • Die Kommunikation ist vollständig abgebrochen.
  • Gewalt wird zum Mittel der Auseinandersetzung.
  • Der Gegner wird entmenschlicht.
  • Das Ziel ist nicht mehr Lösung, sondern Sieg, Vernichtung oder totale Kontrolle.

Im Krieg geht es nicht mehr um Verstehen, sondern um Überwältigen. Es geht nicht mehr um Bedürfnisse, sondern um Macht, Dominanz, manchmal um Ideologien. Krieg trennt, verletzt, zerstört – physisch, psychisch, kulturell, historisch.

Schwierig ist es, bereits mit Kindern über Krieg zu sprechen, dennoch kann es wichtig sein und gelingt mit sensibler Kommunikation sehr gut.

Warum diese Unterscheidung so wichtig ist

Wenn wir jeden Streit als „Krieg“ bezeichnen, verharmlosen wir das, was echter Krieg bedeutet – für die Betroffenen, für Gesellschaften, für Generationen. Gleichzeitig machen wir uns selbst hilflos: Wer glaubt, in einem „Krieg“ zu stecken, sieht oft keine Möglichkeit mehr zur Verständigung.

Wenn wir dagegen Konflikte als das erkennen, was sie sind – anstrengend, aber bearbeitbar – behalten wir Handlungsspielraum. Dann können wir lernen, Konflikte zu führen, zu klären, zu transformieren, bevor sie eskalieren.

Konflikte zeigen, dass etwas in Bewegung ist.
Krieg zeigt, dass etwas zerstört wird.

Deshalb ist Friedensarbeit in erster Linie auch Konfliktarbeit:

  • frühzeitig,
  • zugewandt,
  • mit dem festen Glauben daran, dass Menschen fähig sind, sich zu verändern.

Krieg – der zerstörerischste aller Konflikte

Wenn Konflikte nicht gesehen, nicht gehört, nicht gehalten werden – dann eskalieren sie. Im Kleinen führt das zu Ausgrenzung, Gewalt oder innerem Rückzug. Im Großen kann daraus Krieg werden. Krieg ist der Moment, in dem Worte versagen und Waffen sprechen. In dem nicht mehr der Mensch zählt, sondern das System, die Macht, das Überleben.

Krieg ist kein Missverständnis. Er ist keine Meinungsverschiedenheit. Er ist die organisierte Form der Gewalt. Und er betrifft nicht nur „die da draußen“ – sondern immer auch uns. Weil Krieg nicht nur Landschaften zerstört, sondern auch Biografien. Weil er Angst sät, Misstrauen nährt und Menschen über Generationen hinweg prägt. Auch lange, nachdem die Waffen schweigen.

In meiner Arbeit – ob mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen – erlebe ich oft, wie Krieg auch in friedlichen Gesellschaften nachwirkt: als Familiengeschichte, als Traumaspur, als Schweigen. Und ich sehe, wie schnell sich Feindbilder wiederholen. Wie Menschen sich abgrenzen, weil sie glauben, anders zu sein. Oder weil sie nicht gelernt haben, Konflikte auszuhalten.

Krieg ist kein Naturereignis. Er ist menschengemacht. Und deshalb ist auch der Weg zum Frieden einer, den wir gestalten können.

Aber dafür müssen wir zuerst hinschauen:
Was sind die Bedingungen, unter denen Konflikte so eskalieren, dass sie zerstörerisch werden?
Wie können wir lernen, frühzeitig gegenzusteuern – im Denken, im Fühlen, im Handeln?

Denn der Krieg beginnt nicht an der Front. Er beginnt oft viel früher: in einer Haltung, die nicht mehr fragt, sondern urteilt. Die nicht mehr sucht, sondern abschottet.

Frieden – mehr als die Abwesenheit von Krieg

„Hauptsache, es ist ruhig.“
„Zum Glück ist hier kein Krieg.“
„Bei uns ist Frieden.“

Aber was heißt das eigentlich – Frieden? Ist es schon Frieden, wenn keine Bomben fallen? Wenn niemand schreit? Wenn alle den Mund halten?

Der norwegische Friedensforscher Johan Galtung unterscheidet zwischen negativem Frieden – der bloßen Abwesenheit von Gewalt – und positivem Frieden: einem Zustand, in dem Gerechtigkeit herrscht, in dem Bedürfnisse gesehen werden, in dem Menschen in Sicherheit und Würde leben können. Positiver Frieden bedeutet: Konflikte dürfen da sein, aber sie werden konstruktiv gelöst. Es gibt Dialog statt Unterdrückung, Beteiligung statt Ausgrenzung.

Auch Kinder wünschen sich bereits Frieden, wie die Kinderwünsche beim Festival of Lights 2022 zeigen.

Frieden ist also mehr als ein Zustand – Frieden ist eine Haltung. Eine Entscheidung. Ein tägliches Üben. Und daas beginnt im Kleinen:

  • Wie sprechen wir miteinander – besonders in Konfliktsituationen?
  • Wie gehen wir mit Macht um?
  • Dürfen alle gehört werden – auch die Leisen, die Wütenden, die Unsicheren?

In Schulen und Kitas, in Familien und Teams kann Frieden gelernt werden. Nicht als Friede-Freude-Eierkuchen-Idee, sondern als mutiger, ehrlicher Prozess:

  • Das Äußern unserer Bedürfnisse gelingt uns zunehmend.
  • Ohne uns selbst zu verlieren, hören wir anderen aufmerksam zu.
  • Grenzen setzen wir klar – und dabei achtsam und respektvoll.

Das alles ist Friedensarbeit.
Und sie beginnt oft dort, wo wir genau hinschauen – und nicht wegsehen.

Friedensarbeit im Kleinen: Was wir in der Schule und im Alltag tun können

„Was soll ich denn als Einzelne:r schon ausrichten?“

Diese Frage höre ich oft – und ich verstehe sie. Angesichts der vielen Konflikte in der Welt, der Wucht von Gewalt, Hass und Spaltung wirkt der eigene Handlungsspielraum manchmal winzig. Und doch beginnt Friedensarbeit genau dort, wo wir leben, lehren, begleiten, zuhören.

In der Schule bedeutet das zum Beispiel:

  • Kindern und Jugendlichen zu zeigen, dass Konflikte dazugehören – und dass sie lösbar sind.
  • Räume zu schaffen, in denen Gefühle benannt und ausgehalten werden dürfen.
  • Strukturen einzuführen, die Beteiligung ermöglichen: Klassensprecher:innen, Klassenrat, Schüler:innenmediation.
  • Die Starken zu ermutigen, die Schwächeren mitzunehmen – und die Leisen zu stärken, sich selbst zu zeigen.

Im pädagogischen Alltag gibt es viele kleine Friedensgesten, die große Wirkung haben:

  • Eine Komplimentedusche für die Klassengemeinschaft.
  • Ein wöchentlicher Friedenskreis, in dem offen über das Miteinander gesprochen wird.
  • Eine Klassenregel, die nicht nur „Du sollst nicht“ sagt, sondern positive Haltungen stärkt: „Wir hören einander zu“, „Wir helfen uns gegenseitig“, „Wir sagen Stopp, wenn uns etwas zu viel ist.“

Auch im Kollegium kann Friedensarbeit gelingen, wenn wir uns trauen, ehrlich und respektvoll über Spannungen zu sprechen. Wenn wir nicht hinter dem Rücken lästern, sondern vorwärts denken. Wenn wir uns als Lernende verstehen – auch im Umgang mit Konflikten.

In der Familie erleben Kinder zum ersten Mal, wie mit Konflikten umgegangen wird. Sie beobachten genau:

  • Wie sprechen Mama und Papa miteinander, wenn sie sich streiten?
  • Wird auf meine Meinung gehört – auch wenn ich klein bin?
  • Darf ich „Nein“ sagen, ohne Liebesentzug befürchten zu müssen?

Friedensarbeit in der Familie heißt nicht, dass es keinen Streit mehr gibt. Es heißt, dass wir unsere Kinder begleiten, Konflikte auszutragen – mit Worten statt mit Türenknallen, mit Respekt statt mit Angst. Es heißt, dass wir uns auch mal entschuldigen, wenn wir unfair waren. Und dass wir als Erwachsene Vorbilder sind – nicht im Perfektsein, sondern im Weiterlernen.

Gemeinsame Rituale, klare Regeln, liebevolle Grenzen und offene Gespräche sind Grundlagen für einen friedlichen Familienalltag. Und wenn es mal knallt (was ganz normal ist), dann kann auch das zu einem Lernmoment werden – für alle Beteiligten.

Frieden ist nicht die Abwesenheit von Ärger. Er lebt davon, dass wir Konflikte ansprechen, ohne uns gegenseitig abzuwerten. Und dass wir gemeinsam Lösungen finden, die mehr sind als ein fauler Kompromiss.

Ob in Schule, Familie oder Team:

Wer Friedensarbeit ernst nimmt, macht aus kleinen Gesten ein großes Ganzes.

Frieden beginnt bei mir

Es ist leicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen: auf Politiker:innen, auf Streitparteien, auf Menschen, die scheinbar nie genug haben oder immer nur dagegen sind. Doch Friedensarbeit beginnt nicht dort draußen – sie beginnt in uns selbst. In unserer Haltung. In unserem Alltag.

Wie gehe ich mit Konflikten um – wirklich?

Reagiere ich mit Abwehr, mit Rechtfertigung, mit Rückzug? Oder kann ich einen Moment innehalten, bevor ich antworte? Kann ich mich selbst spüren, bevor ich den anderen verurteile?

Frieden beginnt dort, wo ich bereit bin, meine eigenen Anteile anzusehen. Wo ich mir eingestehe, dass auch ich manchmal unfair bin, verletzt, ungeduldig, überfordert. Und dass genau das zum Menschsein dazugehört – genauso wie die Fähigkeit, es anders zu machen.

Wer im Alltag mit Kindern, Jugendlichen oder anderen Erwachsenen arbeitet, weiß: Wir können nur weitergeben, was wir selbst verkörpern. Kinder spüren, ob wir meinen, was wir sagen. Jugendliche sehen genau, ob wir sie wirklich ernst nehmen. Und Teams merken, ob Konflikte verdrängt oder geklärt werden.

Selbstfürsorge spielt dabei eine zentrale Rolle. Wer ausgebrannt ist, kann kein Leuchtturm sein. Wer ständig über die eigenen Grenzen geht, verliert das Mitgefühl – für andere und für sich selbst.

Achtsamkeit, Pausen, Austausch, Reflexion – all das sind keine Luxusgüter, sondern notwendige Werkzeuge für nachhaltige Friedensarbeit.

Frieden in der Welt ist ein großes Ziel.
Frieden im Alltag ist ein konkreter Anfang.
Und Frieden in mir selbst ist der Schlüssel, der alles verbindet.

Fazit: Hoffnung säen in unruhigen Zeiten

Die Welt ist voller Spannungen. In Familien, in Schulen, in Gesellschaften. Es gibt Tage, da scheint alles gleichzeitig zu brennen – und die Idee von Frieden wirkt wie ein fernes Ideal. Und doch glaube ich: Gerade in solchen Zeiten brauchen wir Menschen, die Hoffnung säen.

Nicht naiv. Nicht romantisch. Sondern mutig, klar und zugewandt.

Frieden ist keine fertige Lösung. Frieden ist ein Weg. Er entsteht im Alltag – in Gesprächen, im Streit, im Verzeihen, im Neuanfang. Er wächst dort, wo wir den Mut haben, einander wirklich zu begegnen.

Wenn wir Konflikte als Chance begreifen – zur Entwicklung, zum Verständnis, zur Veränderung – dann verändern wir etwas. Vielleicht nicht sofort die Welt. Aber die Beziehung zu einem Menschen. Den Ton in einer Klasse. Die Atmosphäre in einem Team. Das Gefühl in einer Familie.

Und das reicht.

Denn genau dort beginnt Frieden.

Ich hoffe sehr auf eine friedliche Welt,
sagt Christa 🌎🕊

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