In unserer schnelllebigen Welt mit hektischen Zeitplänen und unterschiedlichen Meinungen ist gute Kommunikation entscheidend für unser Wohlbefinden und das harmonisches Zusammenleben. Was aber wenn es mal nicht so friedlich abgelaufen ist? Dann kann die Methode „Die Blumen des Anderen wässern: Vier Schritte zur friedlichen Kommunikation“ unterstützen, wieder in eine guten Beziehung miteinander zu kommen. Diese Methode entspringt der buddhistischen Psychologie und ich möchte sie in diesem Blogartikel genauer vorstellen.
Inhalt
Gedanken aus der buddhistischen Psychologie
In der buddhistischen Psychologie finden wir ein reichhaltiges Verständnis darüber, wie innere Konflikte und Knoten entstehen und wie wir sie auflösen können. Jeder innere Knoten wird durch mangelndes Verständnis genährt. Er kann sich in Form von negativen Emotionen wie Wut, Angst oder Unsicherheit manifestieren und unser inneres Gleichgewicht stören. Die Praxis der Achtsamkeit, ein zentraler Bestandteil buddhistischer Lehren, ermöglicht es uns, einen Knoten bereits im Moment ihres Entstehens zu erkennen. Sie ermöglicht es, auch Wege zu finden, um ihn schnell und effektiv aufzulösen.
Einige Grundbegriffe der buddhistischen Psychologie mögen dies näher erläutern.
Achtsamkeit
Durch die Kultivierung von Achtsamkeit lernen wir, unsere Gedanken, Gefühle und körperlichen Empfindungen genau zu beobachten, ohne sie zu bewerten oder zu verurteilen. Indem wir uns selbst gegenüber mitfühlend und einfühlsam sind können wir uns unserer inneren Formationen bewusst werden. Wir erkennen jene komplexen Muster von Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen, die unser inneres Erleben prägen.
Wenn wir unsere inneren Formationen im Licht unserer Achtsamkeit betrachten, beginnen sie oft, ihr wahres Gesicht zu zeigen. Wir erkennen ihre Ursprünge, ihre Auslöser und die zugrunde liegenden Überzeugungen oder Annahmen. Durch einen Prozess des bewussten Erkennens und Akzeptierens können wir allmählich einen Zustand inneren Friedens und Gleichgewichts entwickeln.
Besonders wichtig ist diese Fähigkeit im Kontext unserer zwischenmenschlichen Beziehungen. Um unser gegenseitiges Glück zu schützen und harmonische Beziehungen aufrechtzuerhalten, ist es von entscheidender Bedeutung, die inneren Konflikte bereits im Entstehen zu transformieren. Dies erfordert Geduld, Einfühlungsvermögen und die Bereitschaft, sich ehrlich mit den eigenen inneren Prozessen auseinanderzusetzen.
Die Metapher der Blume
In Partnerschaften und Beziehungen kann die Metapher der Blume verwendet werden, um die Bedeutung der Beziehungspflege und der Unterstützung des Partners zu verdeutlichen. Wie eine Blume benötigt auch eine Partnerschaft Aufmerksamkeit, Pflege und Liebe, um zu erblühen und zu gedeihen. Wir bemühen uns aktiv darum, die Bedürfnisse und Wünsche unserer Partnerin oder unseres Partners zu verstehen. Und wir bemühen uns, sie zu erfüllen, denn dann können wir dazu beitragen, eine tiefe und erfüllende Verbindung aufrechtzuerhalten.
Die inneren Knoten
In der Schrift „Das Glück eines Menschen“, der Einleitung von Thich Nhat Hanh zum Buch „Die Blume des Anderen wässern“ spricht er über die Begriffe der inneren Formationen, der Fesseln und des Knotens:
„Wenn beispielsweise jemand etwas Gemeines zu uns sagt und wir nicht verstehen, warum er dies tut, ärgert uns das und infolgedessen wird in uns ein Knoten geschnürt. Jeder innere Knoten entsteht aufgrund mangelnden Verständnisses. Mit der Praxis der Achtsamkeit können wir die Fähigkeit entwickeln, einen solchen Knoten schon im Augenblick seines Entstehens zu erkennen, und Wege zu finden, ihn schnell zu lösen. (…) Gelingt es uns nicht, die Knoten bereits dann zu lösen, wenn sie sich bilden, werden sie mit der Zeit immer fester und undurchlässiger.“
Die „Soheit“ eines Lebewesens
Die wahre Natur eines jeden Lebewesens und jeder Sache wird in der buddhistischen Terminologie oft als „Soheit“ bezeichnet. Diese Soheit oder Essenz ist das unverwechselbare Wesen eines jeden Lebewesens oder Dings, das es einzigartig und kostbar macht. Wir bemühen uns meist, diese Soheit in anderen zu erkennen und zu respektieren. Dadurch können wir dazu beitragen, Frieden und Harmonie in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen zu fördern.
Zur Metapher der Blume
Die Methode „Die Blumen des Anderen wässern“ basiert auf den Prinzipien der Achtsamkeit und des Mitgefühls. Sie wurde von Thich Nhat Hanh entwickelt, einem vietnamesischen Mönch und Schriftsteller.
Sister Chan Khong, eine buddhistischen Nonne, hat das zur Methode zugehörige Buch „Die Blumen des Anderen wässern“ geschrieben. Sie ist eine inspirierende Frau in der Welt der Achtsamkeit und des Friedens. Ihre Arbeit und Lehren sind von tiefer Weisheit und einem starken Engagement für soziale Gerechtigkeit geprägt.
Der Ausdruck „Die Blumen des Anderen wässern“ stammt aus einem buddhistischen Gleichnis. Das Gleichnis besagt, dass wir, anstatt uns auf die Fehler und Schwächen anderer zu konzentrieren, ihre positiven Eigenschaften und Stärken „wässern“ sollten. So wie wir die Blumen in einem Garten pflegen würden.
Die Methode besteht aus vier Schritten, die darauf abzielen, eine Atmosphäre des Verständnisses, der Unterstützung und des Friedens zu schaffen. Diese Schritte sind nicht nur ein Leitfaden für die zwischenmenschliche Kommunikation. Sie sind auch eine Einladung, innezuhalten, unsere eigenen Reaktionen zu reflektieren und Mitgefühl für uns selbst und andere zu kultivieren.
Folgend werden wir uns jeden der vier Schritte genauer ansehen. Und wir werden verstehen, wie sie in der Praxis angewandt werden können, um einen Neubeginn in einer Beziehung herstellen zu können und eine tiefere Verbindung und ein harmonisches Miteinander zu fördern.
Die 4 Schritte beim Blumen wässern
Wir alle möchten Harmonie in einer Beziehung. Und wir wissen, dass Missverständnisse dagegen stehen können, dass Ärger und Streit uns trennen können. Bei jedem Konflikt gibt es kleine Verletzungen. Längerfristig können innere Knoten entstehen, die immer größer werden. Die Beziehung zieht uns nicht mehr in seinen Bann, und eventuell führt all dies zu einer Trennung.
Ein Neubeginn meint eine konkrete Praxis, die aus vier Schritten besteht. Mit dieser Praxis können Missverständnisse geklärt, Beziehungen geheilt und Versöhnung angestoßen werden. Diese vier Schritte sind:
✳ Die Blumen des Anderen wässern
Beginne in einem ersten Schritt damit, den anderen aus der Perspektive der Anerkennung zu betrachten. Achte bewusst auf die vielen Qualitäten, Talente oder positiven Handlungen des anderen, ganz gleich, ob sie groß oder klein sind. Erkenne diese an und würdige sie. Dieser Schritt wird auch als „Blumen wässern“ bezeichnet. Er hilft, die positiven Aspekte im Leben der Mitmenschen zu sehen. Und er fördert auch die Aufmerksamkeit für die vielen kleinen gütigen und wundervollen Dinge im täglichen Leben.
Wässern wir die Blumen des Anderen nicht, so werden sie verblühen. Nähren wir die Blumen des Anderen entsprechend seinen Bedürfnissen, so werden sie aufblühen und Freude bringen.
Die erste Übung des Neubeginns ist es, mir ins Bewusstsein zu rufen, wenn ich etwas Positives bei der anderen Person entdecke. Am Anfang einer Beziehung nehmen wir die positiven und liebenswerten Verhaltensweisen leicht wahr. Ist eine Beziehung „in die Jahre gekommen“, so werden diese freundlichen und liebevollen Verhaltensweisen oft nicht mehr gesehen, das Negative ist das, was zuerst gesehen wird.
So können wir im Sinne eines Neubeginns Anerkennung zeigen:
Achte darauf, wenn jemand eine Verhaltensweise zeigt, die dir gut tut. Wenn dir dein Mann oder deine Frau ein Croissant vom Bäcker mitbringt, wenn dir deine Freundin eine Kinokarte schenkt, wenn dir eine Kollegin die Türe aufhält. Beachte diese Verhaltensweisen und bedanke dich. Wässere also die Blume. Und falls du gerade in anderen Gedanken verstrickt sein solltest und die Wertschätzung nicht gleich weitergeben kannst, so schreibe die Erlebnisse in ein kleines Büchlein oder in ein Dokument auf deinem Computer. So kannst du später ohne Probleme wieder auf die Erlebnisse zurück greifen. Und du kannst auch bei einer gemeinsamen Neubeginn-Sitzung schnell auf Positives zurückgreifen und damit die Beziehung „wässern“. Es geht hierbei nicht darum, jemandem zu schmeicheln, sondern es geht darum, ehrliche Wertschätzung und Anerkennung zu geben.
Innerhalb deiner Familie, deines Teams oder deiner Klasse könnt ihr euch verabreden, ein Mal in der Woche eine Neubeginn-Sitzung abzuhalten. Hier können dann alle berichten, was sie im Sinne des Blumenwässerns im Laufe einer Woche erlebt haben. Du wirst erstaunt sein, was diese Methode bewirken kann, es entsteht eine echte Anerkennungskultur und eine Kultur der gegenseitigen Unterstützung. Also lasse es nicht zu, dass deine Beziehungen für dich zur Gewohnheit werden. Und warte mit dem Blumen wässern bitte nicht erst, bis Schwierigkeiten aufgetreten sind.
✳ Bedauern ausdrücken
Drücke nun in einem zweiten Schritt dein Bedauern aus, falls du möglicherweise etwas gesagt oder getan hast, das ungeschickt war und die oder den anderen verletzt haben könnte. Nutze die Gelegenheit, deine Sorge und Betroffenheit darüber auszudrücken, dass dein Handeln negative Auswirkungen hatte. Es geht darum, offen und ehrlich zu sein, um mögliche Spannungen oder Konflikte zu lösen und ein Gefühl der Versöhnung zu fördern. Jede:r wird ermutigt, sich seiner eigenen Verantwortung bewusst zu werden und sich für mögliche Fehler zu entschuldigen.
✳ Um mehr Informationen bitten
Im dritten Schritt gibt es die Möglichkeit nachzufragen ob bei der anderen Person alles in Ordnung ist. „Habe ich dich in letzter Zeit verwirrt oder geärgert? Habe ich dich mit ungeschicktem Verhalten verletzt? Bin ich dir gegenüber aufmerksam genug und verstehe deine innersten Wünsche?“ Auf diese Art und Weise kann ich entstehende innere Knoten bei meinem Gesprächsgegenüber ausfindig machen und so dazu beitragen, dass sie aufgelöst werden können.
✳ Wut und Kränkungen ansprechen
Im vierten Schritt können eigene Wut und Kränkungen angesprochen und über eigene Verletzungen gesprochen werden. Erzähle der anderen Person, was dich verletzt hat und bitte um ihre Sichtweise zur Situation. Sprich offen und dennoch mit Liebe und Respekt, um die Beziehungen zu stärken und nicht zu schädigen. So können deine inneren Knoten heilen.
Während des gesamten Gespräches ist es wichtig, dass beide Gesprächspartner:innen mitfühlendes Zuhören praktizieren, um das vorhandene Leiden zu lindern. Auch in dieser Phase darf weder geurteilt noch gestritten werden.
Wichtig ist ebenfalls, dass in Ruhe über verletzende Situation gesprochen werden kann, dass mit Ruhe und Bedacht Worte gewählt werden. Bist du aufgewühlt, so ist der gute Zeitpunkt zum Besprechen von Wut und Kränkungen noch nicht gekommen. Vielleicht hilft aber schon eine Atemübung, um zur Ruhe zu kommen und das Gespräch an dieser Stelle fortführen zu können.
✳ Abschluss
Das gemeinsame Gespräch kann mit einer gemeinsamen Aktivität enden, wie beispielsweise dem Singen eines Liedes oder einer Umarmungsmeditation. Dies ist ein guter Schritt Richtung Heilung und Versöhnung. Der abschließende Moment fördert ein Gefühl der Verbundenheit und des Friedens und symbolisiert den Neubeginn.
Exkurs zum Mitfühlenden Zuhören
Während der Schritte des Bedauerns und des Ansprechens von Verletzungen ist das mitfühlende Zuhören von entscheidender Bedeutung. Alle Teilnehmer hören aufmerksam zu, mit dem Wunsch, das Leiden des anderen zu lindern, ohne zu urteilen oder zu streiten. Selbst wenn der Gesagte nicht der Wahrheit entspricht, wird weiterhin zugehört, um dem anderen die Möglichkeit zu geben, seinen Schmerz auszudrücken. Falls es notwendig ist, den anderen zu korrigieren oder zu informieren, geschieht dies in aller Ruhe und Sensibilität zu einem späteren Zeitpunkt.
Anwendungsmöglichkeiten
Die Methode „Die Blumen des Anderen wässern“ bietet eine wertvolle Herangehensweise, die in vielfältigen Lebensbereichen angewendet werden kann, um die zwischenmenschliche Kommunikation zu verbessern, Konflikte zu lösen und ein harmonisches Miteinander zu fördern.
Sie ist eine wunderbare Methode für zwischenmenschliche Beziehungen. In Paarbeziehungen stärkt sie das gegenseitige Verständnis und die Bindung. In der Familie fördert sie ein liebevolles Familienklima und unterstützt die Konfliktbewältigung. Am Arbeitsplatz trägt sie zur Verbesserung des Teamklimas und zur Konfliktlösung bei. In der Gemeinschaft fördert sie ein Klima des Respekts und der Zusammengehörigkeit, indem sie das Wohl aller Mitglieder berücksichtigt.
Zusammenhang zur Mediation
Darüber hinaus ist die Verbindung zwischen „Die Blumen des Anderen wässern“ und der Mediation offensichtlich. Beide Verfahren fördern die „friedliche Kommunikation“. Sowohl das tiefe Zuhören / aktive Zuhören, als auch das Mitgefühl / gegenseitige Verständnis als auch die Prinzipien der Zusammenarbeit werden dafür genutzt. Grob findet man sogar Anteile der dritten Phase der Mediation in der Methode des gemeinsamen Neubeginns.
Mein eigener Neubeginn
Und auch meinen eigenen Neubeginn kann ich zelebrieren. Dazu kann ich alleine und auf mich bezogen eine Neubeginn-Sitzung durchführen und mich achtsam mit mir selber beschäftigen. Habe ich den Zugang zu meinem Inneren befriedet, so kann ich auch viel leichter den Frieden in meine Beziehungen einkehren lassen.
Fazit
Tiefes Zuhören, Mitgefühl, Verständnis und Zusammenarbeit sind das Herzstück einer friedlichen Kommunikation. Sie sind die Voraussetzung um Konflikte zu lösen, Beziehungen zu stärken und eine Atmosphäre des Respekts und der Wertschätzung zu schaffen.
Tiefes Zuhören
bedeutet mehr als nur das Hören von Worten – es erfordert ein echtes Interesse an den Gedanken, Gefühlen und Bedürfnissen des anderen. Indem wir uns die Zeit nehmen, wirklich zuzuhören und zu verstehen, was der andere sagt, können wir eine tiefere Verbindung herstellen und Missverständnisse vermeiden.
Mitgefühl
ist die Fähigkeit, sich in die Lage des anderen zu versetzen und sein Leiden zu verstehen. Indem wir Mitgefühl für die Erfahrungen und Gefühle anderer zeigen, können wir dazu beitragen, eine Atmosphäre des Verständnisses und der Unterstützung zu schaffen.
Verständnis
ist der Schlüssel zur Lösung von Konflikten und zur Förderung harmonischer Beziehungen. Indem wir uns bemühen, die Perspektive des anderen zu verstehen und seine Motivationen zu erkennen, können wir Konflikte auf eine konstruktive Weise angehen und gemeinsam nach Lösungen suchen.
Zusammenarbeit
ist entscheidend, um gemeinsam Lösungen zu finden, die die Bedürfnisse und Anliegen aller Beteiligten berücksichtigen. Indem wir bereit sind, zusammenzuarbeiten und Kompromisse einzugehen, können wir Konflikte lösen und ein Gefühl der Einheit und des Zusammenhalts fördern.
Die Methode „Die Blumen des Anderen wässern“ verkörpert all diese Prinzipien und bietet einen praktischen Leitfaden für eine friedliche Kommunikation im Rahmen der gemeinsamen Klärung eines gering eskalierter Konfliktes.
Ich wünsche dir das Auflösen innerer Knoten und eine friedvolle Kommunikation 🍀💚.
Wie gefällt dir die Methode „Die Blumen des Anderen wässern“? Schreib gerne in die Kommentare.
Alles Gute wünscht dir Christa
4 Antworten
Danke, Christa,
so ein schöner Leitfaden, so ein schöner Titel : Die Blumen des Anderen wässern !
Hallo Sabine,
vielen Dank für dein schönes Feedback! Es freut mich sehr, dass dir der Leitfaden und der Titel „Die Blumen des Anderen wässern“ so gut gefallen. 🌸 Es ist eine wunderbare Metapher dafür, wie wir durch Achtsamkeit und Wertschätzung das Wachstum und die Blüte in unseren Beziehungen fördern können. Es sind oft die kleinen Gesten …
Liebe Christa, vielen Dank für den schönen Artikel! Es ist so wichtig, dass wir im Alltag unseren Blick immer wieder auf unsere eigenen Beziehungen lenken und damit ein Stück weit zum Frieden beitragen. Liebe Grüße! Katja
Hallo Katja,
herzlichen Dank für dein wunderbares Feedback! Es freut mich sehr, dass dir der Artikel gefallen hat. Ich stimme dir vorbehaltsls zu – wenn wir unseren Blick im Alltag auf unsere Beziehungen richten, leisten wir nicht nur einen Beitrag zu persönlichem Frieden, sondern auch zu einem größeren gesellschaftlichen Ganzen. In gewisser Weise ist dieses achtsame Miteinander auch ein Stück gelebte Demokratie. Jede kleine Geste der Wertschätzung und des Verständnisses trägt dazu bei, eine Kultur des Respekts und der Mitbestimmung zu fördern.
Liebe Grüße und auf viele weitere kleine Beiträge zu einem friedlicheren Miteinander! 🌸
Von Christa